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DIE LORRAINE BRENNT! ODER: DER ERSTE HANFSCHNAPS AUS DEM NORDQUARTIER

Nein, das Quartier steht nicht in Flammen. Aber womöglich brennt es hier und da angenehm dezent in den Kehlen durstiger Lorraineler. Zwei nicht unbekannten Tüftlern aus dem Berner Lorrainequartier ist nämlich nach eigenen Angaben das perfekte Rezept für den gepflegten Rausch gelungen. «Liqueur de Lorraine» heisst diese erste Kreation und enthält vielversprechende Zutaten: Vodka von Hanz Vodka aus Bern, Hanf CBD von Herba di Berna, Apfelsaft von Bänz und der Zucker aus Aarberg. 

Liqueur de Lorraine – von der Schnapsidee zum Likör 

Hinter dem Likör stecken Patrick Grogg und Alexandre Schor aus der Lorraine. Der eine CBD-Produzent und Tüftler, der andere erfahrener Gastronom und Weinproduzent mit Weingut in Frankreich. Wie das Nachbarn so machen, sitzen sie eines abends im Garten, trinken ein Glas (gebranntes) Wasser, vielleicht auch zwei, fantasieren über mögliche Rezepte und – der Rest ist Geschichte.

Wert legen die beiden auf regionale Zutaten und unabhängige Partnerschaften. Sie sind am gesamten Herstellungsprozess beteiligt, von der Hanfproduktion bis zur Degustation.

SO SCHMECKT «LIQUEUR DE LORRAINE» AM BESTEN

«Unser Likör ist in erster Linie ein erfrischendes Genussgetränk; es schmeckt nach saftigen Zitrusfrüchten, gefolgt von dezenten und gleichzeitig aufregenden Vodka-Aromen.» Und der Hanf? «Die Hanfnote folgt ganz am Schluss und hält sich diskret im Gaumenbereich auf. Verwendet wird ausschliesslich CBD Gras, sprich Pflanzen ohne THC-Gehalt. Gefährlich ist die Kombination keinesfalls – höchstens gefährlich gut.» Gekühlt oder ungekühlt, der Likör eignet sich bestens als Shotgetränk.  


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